Feuer Am Hubertus Mountain Refugio Mitarbeiterhaus Komplett Zerstoert

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Feuer am Hubertus Mountain Refugio – Mitarbeiterhaus komplett zerstört
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Feuer am Hubertus Mountain Refugio – Mitarbeiterhaus komplett zerstört

Update 1. September 2023, 10:30 Uhr

Das Feuer am Hubertus Mountain Refugio in Steinach am Brenner ist am Donnerstagabend ausgebrochen. Die Flammen griffen rasch auf das Mitarbeiterhaus über, das vollständig zerstört wurde. Die Löscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden des Freitags. Verletzt wurde niemand.

Ursache noch unklar

Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Auch die Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt.

Mitarbeiterhaus komplett zerstört

Das Mitarbeiterhaus war ein Holzgebäude mit zwei Stockwerken. Es diente als Unterkunft für die Mitarbeiter des Hubertus Mountain Refugios. Durch das Feuer wurde das Gebäude vollständig zerstört.

Löscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden

Die Feuerwehren aus Steinach am Brenner, Gries am Brenner und Matrei am Brenner standen im Einsatz. Die Löscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden des Freitags. Gegen 02:30 Uhr konnten die letzten Glutnester gelöscht werden.

Verletzte gab es keine

Glücklicherweise wurde bei dem Brand niemand verletzt. Die Mitarbeiter des Hubertus Mountain Refugios konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.

Polizei ermittelt

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Es wird vermutet, dass das Feuer durch einen technischen Defekt ausgelöst wurde. Die Ermittlungen dauern an.

Höhe des Schadens noch unklar

Die Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt. Das Mitarbeiterhaus war jedoch vollständig zerstört. Der Schaden dürfte sich daher auf mehrere hunderttausend Euro belaufen.

Fazit

Das Feuer am Hubertus Mountain Refugio ist ein schwerer Rückschlag für den Tourismus in der Region. Das Mitarbeiterhaus war ein wichtiger Bestandteil des Refugios und diente als Unterkunft für die Mitarbeiter. Die Brandursache ist noch unklar, die Polizei ermittelt. Die Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt, dürfte sich aber auf mehrere hunderttausend Euro belaufen.